17.03.2016 – Romeo und Julia

Beginn: 20:00 Uhr

Tragödie von William Shakespeare
Eine Produktion des Theaters für Niedersachsen
mit Marek Egert (Romeo) und Julia Gebhardt (Julia). Regie: Gero Vierhoff

Die bekannteste Liebesgeschichte der Welt spielt vor dem Hintergrund der Feindschaft zweier Familien in Verona. Julia Capulet und Romeo Montague verlieben sich ineinander und heiraten heimlich, obwohl ihre beiden Familien miteinander verfeindet sind. Sie wollen den Hass ihrer Familien beenden und ihre Liebe retten. Der Konflikt bekommt jedoch eine neue Dimension, als Romeo in eine Schlägerei verwickelt wird und dabei Julias Cousin Tybalt tötet. Romeo wird aus Verona verbannt und die Liebenden versuchen mit einer verzweifelten List das Blatt zum Guten zu wenden.

Was die Zuschauer erwartet:
„Romeo und Julia ist ein humanistisches Bekenntnis für ein friedliches Zusammenleben und bleibt solange aktuell, wie es Feindschaft zwischen Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Religion oder Rasse gibt.“ (tfn) Wohl aus diesem Grund (und nicht nur wegen des 400. Todestages von Shakespeare) wird die Tragödie auch im Abitur 2017 thematisiert.

Gero Vierhoff , der bereits in der vergangenen Saison in „Macbeth“ Regie führte, wird die Tragödie sicher in einer modernisierten Fassung auf die Bühne bringen, in der die Folgen von Intoleranz und Hass drastisch vor Augen geführt werden.